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Susanne Schaffner am 23. April in den Regierungsrat

21.März.2017

Nach der «roten Karte» der Stimmbevölkerung gegen die USR III und gegen die bürgerliche Elite, hat nun das Wahlvolk gesprochen und die Zusammensetzung des Parlaments für die nächsten 4 Jahre bestimmt. Im Regierungsrat kommt es erwartungsgemäss am 23. April zu einer 2. Runde. Die SP hat sich dafür mit Susanne Schaffner mit dem 4. Platz eine sehr gute Ausgangslage geholt.

Die Sozialdemokratische Partei hat eine sehr gute Wahlkampagne hingelegt. Diese beruhte auf verschiedenen Pfeilern:

  • Dachkampagne der Kantonalpartei
  • Basiskampagne
  • Wahlplattform
  • Präsenz

Die konsequente Planung und Durchführung von diesem Konzept hat sich ausbezahlt. Das Ziel der SP war immer einen Zuwachs in Prozenten und Sitzen. Dieses Ziel hat die SP erreicht.

SP erfreut über Zugewinne

Bereits bei den nationalen Wahlen im Jahr 2015 konnte die SP wieder zulegen. Diesen Trend geht mit den kantonalen Wahlen vom 12. März weiter. So konnte die Partei in allen Wahlbezirken ihre Wähleranteile erhöhen. Insgesamt in Prozenten sind dies über den Kanton hinweg 2,5%, oder 4 Sitze mehr im Kantonsrat. In der Amtei Solothurn-Lebern 1 Sitz mehr, in Olten 2 Sitze und in Dorneck-Thierstein 1 zusätzlichen Sitz. Diese Zugewinne gehen einher mit dem kontinuierlichen Mitgliederzuwachs, der aktiven und treuen Basis, sowie der guten Organisation.

Gut für Solothurn

Die SP geht gestärkt in die bevorstehende Legislatur und wird sich uneingeschränkt für die Anliegen von allen einsetzen, betreibt keine Klientelpolitik und übernimmt Verantwortung. Die Bevölkerung hat Vertrauen in die SP und stützt deren Forderungen, dies das unmissverständliche Volksvotum:

  • Bezahlbare Krankenkassenprämien
  • Ergänzungsleistungen für einkommensschwache Familien
  • Bezahlbare Aufenthalte in Tagesheimen/Tagesstätten
  • Bedarfsgerechte Tagesstrukturen
  • Ausreichende hausärztliche Versorgung in allen Regionen
  • Gleiche Chancen für alle Auszubildenden
  • Volksschule stärken und gute Grundbildung für alle
  • Duales Bildungssystem fördern
  • Gleicher Lohn für Mann und Frau
  • Arbeitsplätze schützen
  • Tiefere Steuern für kleine und mittlere Einkommen
  • Keine Steuerbefreiung für Unternehmen als Lockinstrument
  • Keine Steuergeschenke für Reiche
  • Keinen Abbau von Service Public
  • Boden schützen und die Zersiedelung stoppen
  • im öffentlichen Verkehr ein einheitliches Tarifsystem
  • Umsetzung Energiestrategie 2050
  • Umwelt schonen

Mit Susanne Schaffner in den 2. Wahlgang

Susanne Schaffner erreicht mit ihrem 4. Rang im 1. Wahlgang ein sehr gutes Resultat. Das Verdikt des Volkes ist klar: es will eine Sozialdemokratin in der Regierung! Die Partei ist überzeugt, dass die Delegierten am 13. März in Solothurn diesem Antrag zustimmen und Susanne Schaffner für den 2. Wahlgang nominieren.




SP vor Ort